Jahrestagung und Mitgliederversammlung 2025

Die Jahrestagung ist eine Gelegenheit alte Freunde und Freundinnen und neue Mitglieder der DGsP (wieder-) zu treffen.

Mit dieser Jahrestagung ist auch eine herzliche Einladung an alle Nicht-Mitglieder verbunden, die Menschen, die die DGsP ausmachen, auf der Jahrestagung auch mal aus der Nähe kennenzulernen, ‚hereinzuschmecken‘  und auch mal zu sehen, ob Euch/Ihnen die Begegnungen und Inspirationen „anregen“ könnten.

Wir beWEGen uns auf die nächste Jahrestagung zu….

„Dieselbe Prozedur wie jedes Jahr? – Dieselbe Prozedur wie jedes Jahr!“

Anmeldungen an die Geschäftsstelle der DGsP (geschäftsstelle@dgsp.org) – auch die Tagungsbeiträge bleiben gleich (ja – das gibt es…):

Die Programmgestaltung haben einige unserer Mitglieder:innen übernommen. Es werden in unserem Erleben interessante Räume aufgespannt, gehalten und beWEGt – auch Zwischenräume werden auf-gehalten. Auf der Homepage entstehen weitere potentielle Informationen zur Jahrestagung, die Du/ihr/Sie dort sehen und (falls ihr möchtet) downgeloaded werden könnten.

Solltest Du/Sie/ihr noch Fragen haben, die euch/ Sie beWEGen, dann meldet euch gerne mit einem Angebot bei den Programmgestalterinnen: jahrestagung@dgsp.org

Ihr seid herzlichst eingeladen und fühlt euch mit uns in der gemeinsamen Verantwortung für unsere Jahrestagung.

Informationen zu BeWEGungsRäumen erfolgen iterativ hier im Laufe der Zeit…

Was man „Schwarz auf Weiß“ nach Hause tragen kann: Flyer zum Downloaden

beWEGungsRäume

L a r i s s a S t i e r l i n D o c t o r

Wer in mir will tanzen?!

Vorführung eigener Bühnen-Performance mit dem Titel „Wer in mir will tanzen?!“

Die Einladung ist, sich als Zuschauer/in inspirieren zu lassen und zu reflekMeren: „Wer möchte auch in mir tanzen?!“ im Sinne von: Welche Anteile in mir möchten sich zeigen, lebendig werden, in Bewegung kommen, sich ausdrücken? Welche vielleicht z.T. ungelebten Wünsche, Träume, Sehnsüchte möchten Beachtung finden und wie ginge das? Welche innere Dynamik wäre dabei günstig, wer könnte mit wem in Kontakt kommen und wie? Und welche Dynamik wäre dabei günstig, wer könnte mit wem in Kontakt kommen und wie? Und welche Rolle spielt dabei unser „Selbst“ bzw. unsere beobachtende Meta-Instanz? Performance, Einzelbesinnung, Kleingruppenarbeit und Austausch im Plenum.

S i n a T h o m a s , A n g e l a H u n z i n g e r, N a d i n e G r u n d

Systemische Pädagogik – Ins TUN kommen

Praktische, systemische Methoden und deren konkrete Umsetzung im Alltag von Pädagogen.

A n d r e a s L o r e n s c h a t

Was macht die Kunst? Die macht.

Lasst uns diesen Alltagsspruch wörtlich nehmen. Was setzt Kunst in Bewegung beim Machen oder beim Beobachten? Was macht die Kunst? Mit uns. Mit anderen. Wie hilfreich könnte es sein die Welt mal durch die Brille der Kunst zu erfahren? Könnte uns die Kunst womöglich im beruflichen Kontext nützlich sein? Oder müsste man Kunst einfach mal machen oder doch lieber lassen? Was ist überhaupt Kunst?

Künstlerische Strategien, Denkweisen, Beispiele und Übungen.

N i c o l e S t r e i b e l

MalWEGe

”Wege entstehen beim Gehen”, frei nach Franz Kafka, ermöglicht uns ein MalWEG eine Bildgestaltung, von der wir nicht wissen, wohin sie uns führt und bei der wir jeden Schritt gleichzeitig eigens bestimmen können. Was es braucht, ist die Entscheidung des ersten vorsichtigen oder auch mutigen Schrittes und dann das Vertrauen in die eigenen Impulse. Die künstlerischen Mittel und Techniken helfen uns, einen inneren Prozess sichtbar zu machen und laden uns ein, WEGe auf eine andere Art zu erkunden.

D a n n e H o f f m a n n
B e a t e J a q u e t

Vom Träumen und Aufwachen

Wir laden Dich auf eine Zeitreise in unsere gemeinsame getrennte Vergangenheit mit dem Wunsch ein, eine gemeineinsame Zukunft zu visualisieren.

Fortsetzung folgt …

Programm zum Downloaden hier

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